benefit einer doula aengste

Du bist viel­leicht…

• zum 1. Mal schwan­ger und bist unsi­cher, was Dich erwar­ten wird?

• mit einem lie­be­vol­len und ver­läß­li­chen Part­ner/-in zusam­men, spürst aber, dass
auch er/sie unsi­cher rund um das The­ma Geburt ist und Dir nicht hel­fen kann?

• vol­ler Angst vor den Schmer­zen, die eine Geburt mit sich bringt?

• ohne Ver­trau­en in Dei­ne weib­li­che Kraft und Dei­nen Kör­per?

• ein­fach auf der Suche nach einer weib­li­chen Ver­trau­ten, die Dich nicht bewer­tet und an Dei­ne urei­ge­ne Kraft zu gebä­ren glaubt und Dich auf Dei­nem ganz per­sön­li­chen Geburts­weg unter­stützt?

• räum­lich oder emo­tio­nal getrennt von dem Papa Eures Kin­des und Du spürst, dass Dir eine weib­li­che Ver­trau­te, die Dich lie­be­voll in der Schwan­ger­schaft und bei der Geburt unter­stützt, gut tun wür­de?

• der Mei­nung, dass Du Dich mit einer weib­li­chen Ver­trau­ten an Dei­ner Sei­te siche­rer fühlst und Du Dich dadurch dem Geburts­pro­zess bes­ser hin­ge­ben kannst?

Du fin­dest Dich in der ein oder ande­ren Aus­sa­ge wie­der?

Dann wird für Dich die Beglei­tung durch eine Dou­la eine gro­ße Berei­che­rung bei Dei­ner anste­hen­de Geburts­rei­se sein.

Als Dou­la wer­de ich Dir bei jedem unse­rer Tref­fen ein wenig Dei­ner Unsi­cher­heit oder Angst neh­men, indem ich Dir Dei­ne Fra­gen beant­wor­te, Dich in einer ruhi­gen Art und Wei­se auf die bevor­ste­hen­de Ver­än­de­rung in Dei­nem Leben vor­be­rei­ten und Dir mit spe­zi­el­len Mas­sa­ge­tech­ni­ken Ruhe und Kraft geben. Durch ein paar aus­ge­wähl­te Übun­gen wer­den wir eine gute Ver­trau­ens­ba­sis auf­bau­en, damit ich zum Zeit­punkt der Geburt kei­ne „Frem­de“ mehr für Dich sein wer­de, son­dern jemand bin, dem du voll und ganz ver­trau­en kannst und mit dem Du über alles rund um das The­ma Geburt, Schwan­ger­schaft und Still­zeit reden kannst.
Durch unse­re Gesprä­che möch­te ich mit Dir und Dei­nem Partner/Deiner Part­ne­rin gemein­sam her­aus­fin­den, was Du benö­tigst, um eine selbst­be­stimm­te Geburt zu erle­ben und wer­de mich ganz nach Deinen/Euren Wün­schen und Bedürf­nis­sen rich­ten und Dich/Euch in die­ser beson­de­ren Zeit unter­stüt­zen, wo ich kann.
Bei der Geburts­rei­se blei­be ich kon­ti­nu­ier­lich an Dei­ner Sei­te bis Dein Baby gebo­ren ist. Ich erset­ze nicht die Arbeit der Heb­am­me, denn ich über­neh­me kei­ne medi­zi­ni­sche Funk­ti­on. Ich wer­de für eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ba­sis im Geburts­team sor­gen und mich ganz auf Dei­ne Wün­sche und Bedürf­nis­se kon­zen­trie­ren.

Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en bele­gen:

Frau­en mit kon­ti­nu­ier­li­cher Unter­stüt­zung wäh­rend der Geburt hat­ten:

• 50% gerin­ge­re Wahr­schein­lich­keit per Kai­ser­schnitt zu gebä­ren

• 41% gerin­ge­res Risi­ko für den Ein­satz von Saug­glo­cke oder Geburts­zan­ge

• 39% gerin­ge­re Ver­ab­rei­chung von Wehen­mit­teln

• 28% gerin­ge­rer Bedarf an Schmerz­mit­teln oder Anäs­the­sie

• 25% kür­ze­re Geburts­dau­er

• 33% gerin­ge­res Risi­ko unzu­frie­den zu sein oder die Geburt nega­tiv zu beur­tei­len

 

Die Aus­wir­kun­gen waren grö­ßer, wenn die Per­son kei­ne Kli­nik­an­ge­stell­te war, son­dern aus­drück­lich für die Betreu­ung der wer­den­den Eltern zustän­dig war.

Stu­di­en „Kon­ti­nu­ier­li­che Geburts­be­glei­tung wäh­rend der Geburt“
(Con­ti­nuous Sup­port, Hod­nett, ED.; Gates, S.; Hof­meyr, GJ; Saka­la, C. 2003)